Laut Meteorologen der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) wird dieser Juni als der heißteste seit Beginn der Messungen im Jahr 1767 in die Geschichte eingehen.
Der bisherige Rekordhalter ist der Juni 2003, der 4,1 Grad über den langjährigen Durchschnittstemperaturen lag. „Berücksichtigt man die Prognose für die nächsten Tage, dann liegt der Juni 2019 in der Endabrechnung um 4,6 Grad über der Klimavergleichsperiode von 1981 bis 2010“, sagt Alexander Orlik von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG). In den kommenden Tagen dürften aber auch weitere Rekorde in der Sonne dahinschmelzen.
Quelle: kurier.at/red